Alina & Noah

Training


                                    Erziehung
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Hier erfahren sie alles rund ums trainieren mit dem Hund. Es gibt viele Methoden. sich einen Hund zum "perfekten Hund" zumachen.
Natürlich sollte dies immer ohne jegliche Gewalt geschehen.

Es ist nicht immer leicht und so mancher Hund wird seinen Besitzer oft auch ans Ende seiner Nerven treiben. Aber Geduld  ist angesagt.
Geduld und Konsequenz sind wichtige Dinge, was die Hundeerziehung betrifft.
Wer keine Gedult hat oder etwas nicht konsequent durchzieht, wird nicht lange von seinem Vierbeiner ernst genommen.
Aber natürlich geht nichts von heut auf morgen!
      

                                                   Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht!! 


Wichtig ist auch das "Mensch - Hund" Verhältnis.
Wie sie mit einander kommunizieren Natürlich müssen Hund und halter sich verstehen.
Genauso wichtig ist das Loben. Der Hund muss wissen, was wir Menschen von ihm verlangen.
Lobt den Hund für richtiges Verhalten! Dann weiß er was man von ihm möchte und kann dies auch umsetzten.
Genauso ist es mit unerwünschtem Verhalten, dies sollte man ignorieren.
Niemals jegliche Gewalt anwenden!!

Es gibt natürlich auch Hunde die mehr training brauchen. Hunde aus schlechter Haltung oder misshandelte Hunde. Vorallem bei aggressionen muss man darauf achten, wie man mit dem Hund um geht.
Oft spricht man auch von "Problemhunden". Ich allerdings bin der Meinung, dass es keine Problemhunde gibt. Es ist viel mehr ein Problem in dem  Hund - Mensch Verhältnis.
Oft passieren durch die kleinsten Missverständnisse schon Probleme.

Man sollte auch viel mehr auf kleine Signale vom Hund achten. Durch die kleinsten bewegungen, wie z.B. züngeln drückt der Hund etwas aus. Wenn ihr Hund sich mit seiner Zunge über die Schnauze leckt oder ihnen die Zunge raussteckt heißt diese nicht viel mehr als "Lass mich doch jetzt mal bitte ihn ruhe".
Dies sind sogenante "Beschwichtigungs Signale" (Calming-Signals).
Mehr erfahren sie hier.

Ein häufiger fehler grade bei ängstlichen oder aggressiven Hunden ist, wenn man sie versucht zu beruhigen. Wenn z.B ein angstbeller jemanden anbellt und wir den Hund sreicheln und sanft zu ihm sagen "...ist doch gut, der tut dir nix.." oder sowas ähnliches, dann versteht der Hund dieses als lob.
 Für ihn bedeutet die ruhige Stimme belohnung. Der Hund versteht dein Wort nicht genau, aber er hört die Tonlage.
Und wenn wir unsere Hunde loben, tun wir dies auch mit einem ruhigen "fein".
Wenn ein Hund vor angst Leute anbellt oder sich versucht bei einem zu verstekchen, sollte dieses Verhalten ignorieren werden. Den Hund nicht streicheln oder versuchen zu beruhigen.

Viele Hundebesitzer kommen damit nicht zurecht, wenn sie einen ängstlichen oder unsichern Hund haben. Schnell passieren fehler in der Erziehung. Aber selbst aus einem unsicheren, ängstlichen Hund oder einer der vor angst schon schnappt, kann man sich einen guten Hund machen.
Wie oben schon beschrieben, Gedult muss man haben.
Wenn man gar nicht mehr weiter weiß, es gibt genug Tiertrainer, die sich auf ängstliche, unsichere oder anderes spezialisiert haben.

Aber sie sollten ihren nicht ganz so perfekten Vierbeinern eine Chance geben. Und geben sie ihren Hund nicht gleich weg. Auch wenn ihr Hund aus angst heraus mal versucht zu schnappen, muss dies nicht sofort heißen, dass sie einen aggressiven Hund haben.


 

         
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